Dogs Care Rösrath (DoCa) stellt sich vor
Hunde sind bekanntermaßen Rudeltiere. Sie sind daher nicht gerne längere Zeit alleine und benötigen soziale Kontakte, insbesondere zu Artgenossen.
Nicht immer ist es Hundehaltern aus unterschiedlichen Gründen möglich, diese Erfordernisse zu erfüllen. In solchen Fällen unterstützt sie die DoCa in Rösrath gerne. Die Hundepension Dogs Care Rösrath ist ein angemeldetes Gewerbe und besitzt die Erlaubnis des zuständigen Veterinäramtes. Die DoCa ist spezialisiert auf kleinere Hunde (Obergrenzen: 40cm Schulterhöhe / 20kg Körpergewicht), die mit Familienanschluss in kleinen Gruppen artgerecht tagsüber betreut werden. Entsprechend finden Ihre Lieblinge klimatisierte Räumlichkeiten, Außengelände und Ausführmöglichkeiten vor. Für die Aufnahme/Betreuung Ihres Hundes gelten bestimmte Voraussetzungen an Gesundheit und sozialem Verhalten, die in der Rubrik Leistungen/Preise aufgeführt sind und gerne im persönlichen Gespräch erörtert werden können.
Jeder Hund ist ebenso wie jeder Mensch ein Individuum. Nicht nur die Betreuung ist daher individuell anzupassen. Auch sollte eine erwünschte Fütterung nur mit eigenem, mitgebrachtem Futter erfolgen. Jeder Hundebesitzer kennt mehr oder weniger heftig die Folgen von Futtermittelumstellungen…! Das möchten wir den Hunden ersparen.
Zusätzlich bieten wir Hundehaltern an, in regelmäßigen zeitlichen Abständen an einer "Spielgruppe" teilzunehmen. Diese Zeit können Hunde als auch Frauchen und Herrchen nutzen, sich in einer größeren Gruppe entspannt auszutauschen.
Das Motto der Dogs Care Rösrath ist:
"Jeder Hund wird so individuell, liebevoll und sorgsam betreut, als wäre er der Eigene."
Über mich
Grundsätzlich bin ich von Kindesbeinen an u.a. mit Hunden in der Familie groß geworden. Diese Nähe zum besten Freund des Menschen haben wir bis heute beibehalten. Über die Jahre nahm ich in Notfällen immer wieder Hunde unterschiedlicher Rassen und Herkunft vorübergehend unentgeltlich in meine Obhut. Aufgrund der damit in Zusammenhang stehenden Vorgeschichten habe ich mich schließlich dazu entschlossen, dieses Engagement zunächst nebenberuflich und später hauptberuflich zu erweitern.
Soweit mein Schichtdienst es zuließ, investierte ich möglichst viel Zeit in die Fortbildung im Umgang mit Hunden. Neben Seminaren und Abschlussprüfungen bei der Kölner Hundeakademie, nahm ich über viele Jahre u.a. an Hospitationen bei der Rettungshundestaffel des DRK Köln, der damaligen Landeshundeschule der Polizei NRW (damals noch BPA VII „Erich Klausener“ Stukenbrock) und der Diensthundestaffel des Polizeipräsidium Köln (damals noch Gaedestraße) teil. Aus meiner hauptberuflichen Tätigkeit heraus konnten viele Tiere zum einen aktiv und zum anderen im Rahmen von Strafverfahren aus Notlagen befreit werden.
